burundikids

Wir unterstützen eine Schule in Burundi

Seit 2008 arbeitet die Grüngürtelschule mit der
Organisation burundikids e.V. zusammen
-
15 Jahre Burundifastenaktion

Es hat sich eine lange Freundschaft zwischen der Grüngürtelschule und burundikids e.V. entwickelt. Die jährliche Fastenaktion hat sich fest im schulinternen Curriculum und im Jahreskreis der Grüngürtelschule etabliert. Die Kinder lernen viel über das Land, die Menschen und die Schule, die wir jährlich mit Geld unterstützen. Mehrmals im Jahr bekommen wir Post oder E-Mails mit Bildern und aktuellen Informationen.

Wir sind glücklich, dass mit unserem Geld den Schülern an der
Ecole Polyvalente Carolus Magnus (EPCM) geholfen wird.

Für mehr Informationen schauen Sie auf der Internetseite der Organisation vorbei:

Burundi im Religionsunterricht

Briefe der Kinder


                     Fastenaktion der Grüngürtelschule 2023
Die  Klasse 2b überlegt, wem und wie sie helfen können.
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                     Fastenaktion der Grüngürtelschule 2022


                     Fastenaktion der Grüngürtelschule 2021

Vorträge aus dem 4. Schuljahr


                     Fastenaktion der Grüngürtelschule 2020
Wer hätte am 27. Februar 2020, dem Beginn der Fastenzeit in der christlichen Kirche, gedacht, dass am Ende dieser Fastenzeit die Welt ganz anders aussehen würde?

Die Grüngürtelschule in Rodenkirchen bei Köln hat wie jedes Jahr die Fastenaktion zugunsten "burundi - kids" mit Gottesdiensten begonnen. Dazu erinnerten die Religionslehrerinnen in ihrem Unterricht an diese mittlerweile schöne Tradition. Die Kinder bemalten mit großem Eifer die Butterbrottüten und machten sie somit zu Spendentüten. Am 6. März bekamen die Kinder der Stufen 3 und 4 Gelegenheit, von einer Expertin Fragen zum Thema beantwortet zu bekommen. Karla Feldwisch, ehemalige Schülerin der Waldorfschule in Mönchengladbach engagiert sich schon seit einigen Jahren an ihrer Schule für die "burundi-kids". Sie kam an diesem Vormittag, um den Kindern der Grüngürtelschule von ihrem Wissen mitzuteilen.

Im Zeitraum zwischen Aschermittwoch und Freitag, dem 13., an dem die Schulschließung wegen des Coronavirus beschlossen wurde, haben jeden Tag Kinder ihre Spenden abgegeben. Im Foyer entstand wieder die große Bilderwand aus all den kleinen Bildern. Ein kleiner Eindruck umrahmt diesen Text.

Letzten Endes konnten 1973,30 Euro überwiesen werden. Darauf sind wir stolz! Vielen Dank an alle Kinder und Spender!

Ein Brief aus Burundi von Philipp Ziser (06.09.2018) 

Ihr Lieben,

aus aktuellem Anlass darf ich Euch eine Info schicken, pünktlich zum Schulanfang (in Burundi übrigens kommende Woche!).

Wie mir meine Kollegin mitteilte, wurde ein aktueller Beschluss in Bezug auf medizinische Ausbildungen an Schulen gerade vom burundischen Gesundheitsministerium veröffentlicht. Das Papier legt fest, welche Schulen im Land zum neuen Schuljahr 2018/19 neue SchülerInnen im ersten Jahrgang für die medizinischen Ausbildungsgänge einschreiben dürfen. Die Ecole Polyvalente Carolus Magnus (EPCM) bietet in ihrer Oberstufe – neben dem naturwissenschaftlichen Abitur und einer kaufmännischen Ausbildung – drei Ausbildungen im medizinischen Bereich an, die mit dem „Diplom A2“ – vergleichbar mit einem Fachabitur – abgeschlossen werden können: pharmazeutisch-technische Assistenz (PTA), Laborassistenz und Krankenpflege.

Nur neun Schulen im ganzen Land dürfen neue KrankenpflegeschülerInnen aufnehmen. Die EPCM ist eine davon. Der Entscheidung zugrunde liegen einerseits Berichte der regelmäßigen Inspektionen, die in den Schulen durchgeführt werden, um Qualitätsstandards sicherzustellen. Andererseits soll vermieden werden, dass zu viele junge Menschen in Bereichen ausgebildet werden, in denen der Arbeitsmarkt gesättigt ist. Bei der Laborassistenz sind es zehn Schulen mit Erlaubnis, auch hier ist die Schule in Kajaga, ca. 13 Kilometer außerhalb der Hauptstadt Bujumbura, gelistet. Bei der PTA ist die „Carolus Magnus“ nach zehn Jahren der Etablierung des Ausbildungsprogramms nach wie vor die einzige Schule in ganz Burundi, die diese Ausbildung anbieten darf und kann.

Gleichzeitig räumt die Bildungsministerin ziemlich unter den Grundschulen und Gymnasien auf. Eine ganze Liste an Schulen wurde von ihr veröffentlicht, die vorerst zum neuen Schuljahr nicht öffnen dürfen, solange gewisse Standards und Vorgaben nicht erfüllt sind (es gibt Schulen, die haben noch nicht einmal Toiletten…). Die EPCM ist davon nicht betroffen und gilt als höherer Standard.

Übrigens ist unsere neue Vorschule fertig gebaut und geht auch mit dem kommenden Schuljahr in Betrieb.

Dass die Lehre an der EPCM so erfolgreich und mit einem hohen Standard aufrecht erhalten werden kann, dafür gilt vor allem den Lehrkräften besonderes Lob. Großen Anteil daran hat auch die sehr gute Ausstattung der Schule inklusive ihrer Labore für den Unterricht. Zwar kann ein Teil der Kosten des Betriebs durch Schulgelder direkt vor Ort akquiriert werden. Doch die Lehre komplett und so umfangreich und qualitativ hochwertig zu ermöglichen gelingt nur durch zahlreiche KooperationspartnerInnen, SpenderInnen und ehrenamtliche UnterstützerInnen. Auch Ihr tragt einiges dazu bei, dass die EPCM eine renommierte Schule wurde und auch weiterhin bleiben soll – zugunsten von rund 900 SchülerInnen und ca. 80 AbsolventInnen pro Jahr. Danke dafür an alle an Eurer Schule in Rodenkirchen!

Beste Grüße,

Philipp
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